BLICK ZUR TÜR ODER
ZUM FENSTER?
Mithilfe einer Decke auf
dem Boden lässt sich vorab
testen, wo das Bett für das
eigene Wohlbefinden den
geeigneten Platz findet.
HELL ODER DUNKEL?
Völlige Dunkelheit mag den
einen entspannen, den
anderen beunruhigen. Was
mag ich? Was tut mir gut?
Die Antworten auf diese
Frage sind entscheidend für
die passende Verdunklung.
AUF ODER ZU?
Während bei den Frischluft-
fans die Fenster auf „Dauer-
kipp“ stehen, mummeln
sich andere mit Wärmflasche
im Bett ins beheizte Zimmer.
Experten empfehlen eine
Schlaftemperatur zwischen
16 °C und 19 °C. Aber seien
wir mal ehrlich, wir wollen
weder schwitzen noch frie-
ren, sondern uns einfach
wohlfühlen.
MIT ODER OHNE?
Es gibt bekennende Nackt-
schläfer, egal ob Sommer
oder Winter. Und die, die
ihre zweite Haut im Bett
nicht missen möchten. Wich-
tig zu wissen ist nur, dass in
der Traumschlafphase die
körpereigene Temperatur-
regulierung nicht funktioniert
und daher für ausreichende
Wärme durch eine entspre-
chende Bettdecke gesorgt
sein sollte.
HUND ODER KATZE?
Sind die Tiere gesund, gut
gepflegt und von Schmutz
befreit, spricht aus hygie-
nischen Gründen nichts da-
gegen, den Hund oder die
Katze mit ins Bett zu neh-
men. Alternativ lässt sich
sicherlich ein eigener Platz
im Schlafzimmer einrichten.
REIN ODER RAUS?
Der Irrtum hält sich hart-
näckig: Pflanzen dürfen
nicht ins Schlafzimmer.
Richtig ist jedoch, dass die
Auswahl der Pflanzen ent-
scheidend ist. Pflanzen mit
großen Blättern (Yucca-
Palme, Birkenfeigen, Zim-
merefeu etc.) schaffen ein
positives Raumklima und
sorgen auch optisch für
Ruhe und Entspannung. Im
Idealfall wird auf Blumen-
erde verzichtet, denn hier
gedeihen Schimmelpilze.
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